Über mich

Portrait Monika Stangl Heilpraktikerin
Das, was meine Arbeit ausmacht, und sich wie ein roter Faden in meinem Leben durchzieht, ist meine Einstellung zur Natur, zu den Tieren, zu allem, was lebt.

Im landwirtschaftlichen Familienbetrieb meiner Eltern hatte ich täglich Kontakt zu verschiedenen Tierarten. Später folgte ein Aufenthalt in England. Meine Aufgabe war es, Tiere, die ihre Mamas verloren hatten, mit der Flasche aufzuziehen.

Aus „Vernunftgründen“ besuchte ich erst mal die Fachakademie für Landwirtschaft und Ernährung. Die konventionelle Denkweise hat allerdings nicht ganz meinem Naturell entsprochen, so dass ich sofort nach dem Abschluss meinem Leben eine andere Wendung gab. Wie es dazu kam, lesen Sie im Absatz „Mein Weg zur Tierhomöopathie“.

 

Einen möglichst kleinen ökologischen Fussabdruck hinterlassen

Für das, was ich als Teenager schon wollte, gibt es jetzt folgende Bezeichung: Der Umwelt einen möglichst kleinen Fussabdruck hinterlassen. Weil eine meiner Tanten in jungen Jahren mitverursacht durch die Anti-Baby-Pille an einer Lungenembolie starb und weil ich es nicht gut finde, wenn die Umwelt mit Hormonen verseucht wird, kam für mich die Verwendung von Hormonen nie in Frage. Eine glückliche Fügung brachte es, dass ich auf die Natürliche Empfängnisregelung nach Prof. Dr. med Rötzer aufmerksam wurde. Ich absolvierte die Grundausbildung und darauf hin sofort die Multiplikatorenschulung mit Prüfung und Zertifikat. Seither gebe ich Seminare für Frauen und Paare, die eine Alternative zu den gesundheits- und umweltschädlichen Verhütungsmethoden suchen.

 

Mein Weg zur Tierhomöopathie

Vom Beruf Tierheilpraktiker / Klassische Homöopathie habe ich mit 23 erfahren. Wie es dazu kam, ist sehr interessant. Meine damalige Heilpraktikerin Barbara Rauh-Pretzl hat eine Zusatzausbildung in Psycho-Physiognomik nach Carl Huter. Carl Huter stellte fest, dass der Geist den Körper formt und man somit aufgrund der Körperformen Rückschlüsse auf den Geist ziehen kann. So konnte Barbara Rauh-Pretzl an meinen Körper- und Gesichtsformen erkennen, welche Talente ich habe. Als sie sagte, dass noch gute Klassische Homöopathen für Tiere benötigt werden, war mir sofort klar, dass das der richtige Weg für mich ist. Jeden Tag würde ich diesen Weg wieder gehen…

Meine Stute Lisa begleitet mich schon viele Jahre

Meine geliebte Stute Lisa begleitete mich über zehn Jahre.

 

Warum ich Tierhomöopathie erlernt habe:

Zuerst wollte ich „Nutztiere“  behandeln. Ich wollte ihnen etwas zurückgeben, weil sie uns viel geben: Ihre Milch, ihre Eier, ihre Kinder für das Fleisch und am Schluss ihr Leben. Als junge Erwachsene war ich der Meinung, dass der Mensch Fleisch zum Überleben benötigt. Zu der Zeit vertrat ich die Meinung, dass man die Tiere „artgerecht“ zu behandeln hat, auch wenn sie und ihre Produkte später gegessen werden (müssen, wie ich irrtümlich noch dachte).

Nun lebe ich vegan und bin sehr erleichtert. „Nutztiere“ behandle ich nicht mehr. Ob ein Tier ein „Nutztier“ ist, hängt nicht von der Tierart oder Rasse ab, sondern davon, was der Tierbesitzer mit dem Tier vor hat. Ich möchte mich nicht zum Handlanger der Ausbeutung machen.

Nach dem Besuch der Heilpraktikerschule bei Franz Keindl in Bad Birnbach legte ich 2008 die Heilpraktikerprüfung vor dem Gesundheitsamt in Landshut ab. Seither behandle ich auch Menschen mit klassischer Homöopathie und bilde mich stetig fort.

 

Meine Leitlinien:

Ehrlichkeit ist mir wichtig. Daher teile ich Ihnen mit, was Sie von meinen Leistungen erwarten können und was nicht.

Meine Interessen sind sehr vielseitig.  Gerne würde ich unendlich viele Seminare zu verschiedensten Themen besuchen. Z.B. war ich im Jahr 2016 an 31 Tagen auf Fortbildungen. Aber: Man kann nicht alles wissen und nicht alles können. Daher entscheide ich mich seit 1998 immer wieder dafür, mich weiterhin vor allem in einer Sache, in klassischer Homöopathie, fortzubilden. Derzeit befinde ich mich in einer dreijährigen Fortbildung in Predictive (vorhersagbarer) Homöopathie. Dies erleichtert vor allem die Behandlung bei schweren Pathologien.

 

Eichhörnchen Mäxchen hatte Dank der Homöopathie nach seinem Unfall noch eine schöne Zeit

Eichhörnchen Mäxchen hatte – Dank der Homöopathie – nach seinem Unfall noch eine schöne Zeit.

Nachhaltigkeit und Fair Trade: Sowohl für mein Geschäft als auch privat beziehe ich Produkte in erster Linie aus ökologischen, nachhaltigen und Fair Trade Quellen.

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Aus- und Fortbildungen und Stationen in Auszügen:

2019: Umzug auf den Wieshof 1, 93170 Bernhardswald

2016 – 2020 Supervision Klassische Homöopathie bei Matthias Klünder

Januar 2018: Zertifizierte Ernährungsberaterin BARF nach Dr med vet Jutta Ziegler

08.-11.09.2017: Dr. Vijayakar: Predictive Homoeopathy – Mind of Pathology

03/2017: Fortbildung Klassische Homöopathie bei Matthias Klünder

2016: Ausbildung zur Ernährungstherapeutin für Pferde

02/2016: Fortbildung Klassische Homöopathie bei Matthias Klünder

01/2016: Fortbildung Barf bei Frau Dr. med vet Jutta Ziegler

2016: Umzug in größere Räume von Sarching nach Barbing

2013 bis 2017: Fortbildung in Predictiver (vorhersagbarer) Homöopathie in Regensburg

10/2015 und 12/2015: Ernährungsberatung B.A.R.F. nach Dr. Jutta Ziegler

06/2015: Seminar Tierkommunikation

11/2014: Seminar Sterbebegleitung bei Tieren

06/2014: Tierkommunikation Basisseminar

01/2014: Umzug in grössere Räume von Lappersdorf nach Sarching bei Regensburg

06/2013: fünftägiges Seminar über Ernährung von Hund und Katze

06/2012: Basisseminar Tierkommunikation

2011: Gründung der Tierheilpraktikerschule

2010: Eröffnung der Naturheilpraxis in Lappersdorf

2008: Heilpraktikerprüfung am Gesundheitsamt Landshut

2006: Krebserkrankungen in der Tierhomöopathie mit Helrike Lein

2006: Ausbildung in Suggestopädie (Ganzheitliche Unterrichtsweise) am Institut MoCep, Freising

2004: Gründung der  Tierheilpraxis

2000 – 2004: Schule der Tierhomöopathie in Egestorf (Hamburg) und Freising

1997 – 2000 Fachakademie Triesdorf, Betriebsleiterin für Landwirtschaft, Hauswirtschaft und Ernährung

1997: Multiplikatorin für Natürliche Empfängnisregelung am Institut INER

1996-1998: Auslandsaufenthalte (u.a. Schaf- und Rinderfarm in England, Gestüt in Wales)