Sowohl Tierbesitzern als auch Therapeuten begegnet irgendwann einmal der Zeitpunkt, an dem es gilt, ein Tier ans Ende seines Lebens zu begleiten. Wer seinem Tier ein guter Freund sein will, respektiert und berücksichtigt auch in dieser Zeit seine Wünsche und Bedürfnisse. Doch woher sollen wir wissen, was das Tier braucht ?

5 Fragen mit denen wir uns im Seminar „Sterbebegleitung für Tierbesitzer“ beschäftigen:

 

  • Welche Sterbephasen gibt es?
  • Wie können wir die Tiere in den entsprechenden Phasen helfen und was sollten wir in den entsprechenden Phasen unterlassen?
  • Welche Möglichkeiten bietet uns die Naturheilkunde mit Homöopathie, Bachblüten oder anderen Methoden den Menschen und Tieren in dieser Situation zu helfen?
  • Will das Tier eingeschläfert werden und wenn ja, ist jetzt der richtige Zeitpunkt dafür?
  • Ist es den Tieren egal, was mit dem Körper geschieht?

 

Hören Sie von Gesprächen mit Tieren zum Thema Tod.

 

  • Was haben Tiere bisher darüber mitgeteilt?
  • Was kann helfen, uns und unsere Tiere auf diesem Weg zu unterstützen, zu stärken und auf das, was kommen wird, vorzubereiten?

 

An wen richtet sich dieses Seminar?

Dieses Seminar richtet sich an Tierbesitzer, die sich auf  den Tod eines Tieres vorbereiten wollen oder einen Tod verarbeiten wollen. Ebenso ist der Kurs sinnvoll für Therapeuten, die dem Tier und dem Mensch vor, während und nach dem Tod des Tieres zur Seite stehen wollen.

Fazit: Sterben gehört genauso zum Leben wie die Geburt. Wer auf dieses sowieso unausweichliche Ereignis vorbereitet sein will, tut gut daran, rechtzeitig den Mut zu fassen und sich mit dem Thema zu befassen, z.B. im Rahmen eines Seminars zur Sterbebegleitung.

 

Melden Sie sich noch heute an:

Der Termin für das Seminar „Sterbebegleitung für Tierbesitzer“ findet im November 2016 statt. Melden Sie sich hier an.